7.3. und 8.3. Vereinbarung zur Einigung

Eine Mail erreicht uns. Darin sind die Punkte genannt, die der Baufirmenchef als Einigung zur Güte am 6.6. vorgeschlagen hatte und er hat den Gutachter mit ins Boot geholt. Sowohl der Gutachter, als auch der Baufirmenchef haben die Vereinbarung unterschrieben.

Gut. Gemeinsam mit dem Gutachter, der die Baufirma in ihrer Ausführung kontrolliert, kann es weiter gehen. Aber mit dieser Wende muß auch erst ein mal der Bauherr in Australien konfrontiert werden. Zeitverschiebung und Arbeitszeiten machen das nicht ganz einfach. Bei 40 °C muß man die Wende erst ein mal verdauen.

Wir stimmen der Vereinbarung in allen Punkten zu und halten aber an unserer Forderung der Übernahme aller Verzugskosten fest.

Inzwischen haben wir auch eine Rechnung beglichen. Die nächste weisen wir in den nächsten Tagen an.

Nach Worten müssen nun Taten folgen und eine weitere Mail offenbart, am 15.3. gehts rund im Haus. Der Dachboden soll geöffnet und getrocknet werden. Die nasse Dämmung soll entnommen und Bautrockner aufgestellt werden. Gleichzeitig sollen Fenstermängel behoben, Restleistungen in den Gewerken Elektro, Sanitär und Lüftung erledigt werden. Die Türen sollen übernächste Woche kommen und alle mit den richtigen Lüfungsschlitzen von 1,5 cm über Fußbodenbelag versehen werden. Dies ist auf Grund der Lüftungsanlage notwendig.

Der Gutachter begleitet die ersten Arbeiten und ist am 15.3. mit vor Ort und der Bauherr schmort weiter im heißen Australien…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.