17.02.2016 Einschreiben werden nicht angenommen – unseriöse Abwicklung

Wir haben der Baufirma per E-Mail Termine für Antworten und Mängelbeseitigungen gesetzt und die E-Mail auch per Einschreiben mit Rückschein an die Baufirma geschickt. Dies haben wir auch bei allen anderen wichtigen Terminsetzungs-E-Mails so getan.
Leider hat die Baufirma diesmal die Annnahme des Einschreibens verweigert.
Wir haben aber zu dieser E-Mail eine sehr heftige E-Mail-Antwort eines in Kopie befindlichen Sub-Unternehmers der Baufirma erhalten. Somit haben wir auch die Lesebestätigung.
Jetzt geht das Schreiben noch ein mal durch unsere Anwältin raus.
Telefonate werden ebenfalls nicht angenommen bzw. nur dann wenn wir die Rufnummer unterdrücken.

So kommt zu den ganzen Mängeln / Bau-Pfusch auch noch Unseriösität hinzu, um Termine zu verzögern.

Ein Gutachter ist bis jetzt durch die gegnerischen Anwälte nicht beauftragt worden und wir zahlen schon den dritten Monat zusätzliche Kosten durch Miete/Heizung/Wasser/Strom und natürlich die Anwältin.

Wir hatten eine Vertragserfüllungsbürgschaft  mit dem Bauvertrag gefordert und auch nach mehrmaligem Drängeln (ausgestellt von der VHV-Versicherung) erhalten. Nun haben wir deren In-Anspruchnahme beantragt und es wird geprüft. Die gegnerischen Anwälte haben inzwischen Widerspruch bei der VHV eingelegt.

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